Verdächtige – die neue welle https://www.die-neue-welle.de Immer Deine Lieblingsmusik. Tue, 25 Oct 2022 02:35:36 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.6.1 Auto brennt zwischen Edenkoben und Venningen – keine Kennzeichen https://www.die-neue-welle.de/auto-brennt-zwischen-edenkoben-und-venningen-keine-kennzeichen-377592/ Tue, 25 Oct 2022 02:35:36 +0000 https://dieneuewelle.prod.welocal.cloud/auto-brennt-zwischen-edenkoben-und-venningen-keine-kennzeichen-377592/ Venningen (pol/tk) – Auf einem Feldweg zwischen Edenkoben und Venningen brennt ein Auto aus. Verdächtigerweise sind an dem Wagen keine Kennzeichen mehr dran. Und Zeugen wollen zwei Männer wegrennen gesehen haben.

Auto brennt auf Feldweg

Am Montagabend, den 24.10.2022, kam es gegen 20 Uhr zu einem Pkw-Brand auf einem Feldweg neben der K6 zwischen Edenkoben und Venningen. Ein Fiat Doblo brannte vollständig aus. Der Brand konnte durch die Freiwilligen Feuerwehren der VG Edenkoben zügig gelöscht werden. Zu einem Personenschaden kam es zum Glück nicht. Wieso der Pkw brannte ist bisher nicht bekannt.

Keine Kennzeichen

An dem Pkw waren keine Kennzeichen mehr angebracht. Ein Zeuge konnte beobachten, wie zwei männliche Personen von dem brennenden Pkw wegrannten. Ob der Pkw vorsätzlich in Brand gesetzt wurde oder ob es sich um einen technischen Defekt handelte, ist bisher noch Gegenstand der Ermittlungen. Zeugen werden gebeten sich bei der Polizeiinspektion Edenkoben, entweder telefonisch unter der 06323 955-0 oder per Mail: piedenkoben@polizei.rlp.de, zu melden.

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Mehrere Brände in Pforzheim: Tatverdächtige in U-Haft https://www.die-neue-welle.de/mehrere-braende-in-pforzheim-verdaechtige-frau-festgenommen-344760/ Sun, 31 Jan 2021 13:54:00 +0000 https://dieneuewelle.prod.welocal.cloud/mehrere-braende-in-pforzheim-verdaechtige-frau-festgenommen-344760/ Pforzheim (pol/ass/lk) – In den letzten Tagen kam es in Pforzheim immer wieder zu Bränden. Jetzt hat die Polizei eine Frau festgenommen, nachdem am Samstag eine Gartenhütte fast vollständig abbrannte. Die 32-Jährige sitzt inzwischen in Untersuchungshaft.

Auf frischer Tat ertappt

Nach dem Brand einer Gartenhütte in Pforzheim sitzt eine 32-Jährige in Untersuchungshaft. Der Verdacht gegen die am Samstag festgenommene Frau habe sich erhärtet, teilte Polizei am Sonntagnachmittag mit. Wie die Polizei mitteilte, erwischten die Beamten die Brandstifterin auf frischer Tat. Die dringend Verdächtige habe sich noch nicht zum Sachverhalt geäußert.

Mehrere Feuer gelegt

Die Beamten ermitteln nun, ob die Frau mit weiteren Bränden der vergangenen Tage in Verbindung gebracht werden kann. Von Donnerstag auf Freitag war ein Lastwagen ausgebrannt, wobei ein Sachschaden von 25.000 Euro entstanden ist. Unbekannte hatten in derselben Nacht Feuer bei der Garage einer Schule gelegt und einen Müllcontainer in Brand gesetzt – Schaden: mehrere Hundert Euro. Der Hüttenbrand verursachte einen Schaden im unteren fünfstelligen Bereich.

Hubschrauber vor Ort 

Das Polizeipräsidium Pforzheim war mit sechs Streifenwagenbesatzungen und einem Polizeihubschrauber im Einsatz. Die polizeilichen Präsenzmaßnahmen werden weiterhin konsequent fortgeführt. Informationen über die vorherigen Brände können Sie hier nachlesen:

https://www.die-neue-welle.de/blaulicht/erneut-mehrere-naechtliche-braende-in-pforzheim

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Mutmaßliche Schläger-Truppe in Bruchsal im ICE gefasst https://www.die-neue-welle.de/mutmassliche-schlaeger-truppe-in-bruchsal-im-ice-gefasst-332616/ Thu, 02 Jan 2020 14:58:05 +0000 https://dieneuewelle.prod.welocal.cloud/mutmassliche-schlaeger-truppe-in-bruchsal-im-ice-gefasst-332616/ Karlsruhe/Bruchsal (pol/as) Die Bundespolizei hat nach einer Schlägerei am Karlsruher Hauptbahnhof am frühen Silvestermorgen eine Gruppe junger Leute verfolgt und schließlich im ICE Richtung Frankfurt vermutet. Der Zug wurde in Bruchsal angehalten und durchkämmt. Jetzt wird gegen fünf Tatverdächtige wegen gefährlicher Körperverletzung ermittelt.

Gruppe schlägt offenbar reisendes Paar am Karlsruher Hauptbahnhof nieder

In der Nacht von Montag auf Dienstag kam es am Karlsruher Hauptbahnhof zu einer gefährlichen Körperverletzung. Beteiligt waren nach ersten Ermittlungen insgesamt sieben Personen, von denen fünf Personen derzeit als Beschuldigte der Straftat gelten. In den frühen Morgenstunden des 31.12.2019 kam es im IRE 1 zunächst zu einer verbalen Auseinandersetzung zwischen der Personengruppe und den zwei 25-jährigen Geschädigten. Nachdem aus der Gruppe heraus zunächst provoziert wurde, kam es bei der Ankunft im Karlsruher Hauptbahnhof zu einer körperlichen Auseinandersetzung. Der 25-jährige Geschädigte wurde unter anderem mit Schlägen an den Kopf zu Boden gebracht. Dort liegend, erlitt er mehrere Tritte. Seine Freundin unternahm den Versuch ihrem Partner zu helfen, wurde jedoch ebenfalls geschlagen und damit an ihrem Versuch gehindert. Durch das Hinzukommen von Zeugen, ließen die 19 bis 24 Jahre alten Männer schließlich vom Geschädigten ab.

ICE muss wegen Polizeieinsatz im Zug in Bruchsal warten

Durch den Zugchef wurde umgehend die Bundespolizei verständigt. Als die Beamten jedoch wenige Augenblicke später vor Ort eintrafen, war die Gruppe bereits geflohen. Wie sich anhand eines aufmerksamen Zeugens ermitteln lies, suchten die Männer den Weg über die Gleise in einen abfahrbereiten ICE. Noch bevor die Bundespolizisten das Gleis erreichten, verließ der Zug den Bahnhof. Der nächste Halt des Zuges war der Bahnhof Bruchsal und damit war nun auch der weitere Aufenthalt der Personen bekannt. Aufgrund der zeitlichen Dringlichkeit wurde die Landespolizei über den Sachverhalt in Kenntnis gesetzt und um Unterstützung ersucht. Zeitgleich wurde angeordnet, dass der ICE in Bruchsal seinen planmäßigen Halt macht, jedoch erst nach Freigabe durch die Polizei weiterfährt. Zudem blieben auch nach Halt alle Türen bis zum Eintreffen der Polizei geschlossen, sodass eine Flucht für die Personengruppe nicht möglich war. So gelang es den Beamten der Landespolizei, die Männer festzustellen und die Tatverdächtigen der gefährlichen Körperverletzung zu identifizieren.

Grund für Schlägerei noch unklar

Die genauen Hintergründe der Tat werden nun durch die Bundespolizei ermittelt. Hierzu werden auch die Aufnahmen der Videoüberwachung im Zug herangezogen. Die Geschädigten erlitten Schürfwunden und Hämatome. Sie verzichteten auf eine rettungsmedizinische Betreuung und suchten im Anschluss eigenständig einen Arzt auf.

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