— © Foto: UMAR SALAM - stock.adobe.com
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Regen in Sicht – aber nur ein Tropfen auf den heißen Stein?

Baden-Württemberg (dpa/dk) – In Baden-Württemberg kehrt in dieser Woche der Regen zurück – doch für eine nachhaltige Entspannung der Trockenlage reicht das nicht. Wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) mitteilt, bleibt der Niederschlag „ein Tropfen auf den heißen Stein“.

Südwesten bekommt den meisten Regen

Laut Prognose fallen im Südwesten des Landes voraussichtlich 20 bis 30 Liter pro Quadratmeter, während im äußersten Osten nur mit 5 bis 10 Litern zu rechnen ist. Die übrigen Landesteile sollen im Wochenverlauf zwischen 10 und 20 Litern pro Quadratmeter abbekommen.

Trotz der Regenfälle bleibt das Niederschlagsdefizit bestehen: Im März 2025 fiel laut DWD nur rund 37 Prozent der üblichen Regenmenge, gemessen am Durchschnitt der Jahre 1991 bis 2020.

Montag startet freundlich – doch Sturmgefahr folgt

Am heutigen Montag bleibt es nach leichtem Regen im Südwesten zunächst freundlich, bei Höchsttemperaturen zwischen 16 und 23 Grad. Auch die Nacht auf Dienstag bleibt weitgehend trocken.

Ab Dienstagmittag wird es jedoch wechselhaft: Schauer und einzelne Gewitter sind zu erwarten – begleitet von starken bis stürmischen Böen. Die Temperaturen sinken auf 16 bis 22 Grad.

Wechselhafte Wetterlage bis Donnerstag

Die Nacht zum Mittwoch bringt eine kurze Regenpause, doch am Tag ziehen erneut Schauer und Gewitter durchs Land – bei 12 bis 21 Grad. Auch am Donnerstag bleibt es wechselhaft, besonders im Osten Baden-Württembergs. Die Temperaturen kühlen weiter ab auf 9 bis 17 Grad, in der Nacht beruhigt sich das Wetter zunehmend.

Besserung zum Wochenende in Sicht

Zum Wochenende hin beruhigt sich die Wetterlage laut DWD deutlich. Während es im Osten noch vereinzelt regnet, bleibt es im Südwesten weitgehend trocken – insgesamt ist eine spürbare Wetterbesserung in Sicht.

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