Wörth (pol/tk) – In Wörth ist ein Mann im Rhein schwimmen gegangen – an einer Stelle, wo es nicht erlaubt ist. Die Polizei entdeckte den nackten 69-Jährigen am Ufer. Am Ende landete er in der Psychiatrie.
Durch die Wasserschutzpolizei Karlsruhe wurde der Polizei in Wörth ein im Rhein schwimmender Mann gemeldet. Zwei Polizeistreifen, die innerhalb weniger Minuten am Einsatzort eintrafen, konnten den nackten Mann am Uferbereich feststellen, als er gerade dabei war, sich eine Jacke anzuziehen. Der 69-Jährige Hesse gab gegenüber den Polizeibeamten an, dass er täglich in unterschiedlichen Gewässern schwimmen würde und seine Wahl heute auf den Rhein gefallen wäre.
Die Schiffe würden ihn bei seiner Freizeitbeschäftigung nicht stören, sagte der Mann. Er stört aber möglicherweise die Schiffe. Aufgrund dieser und weiterer Aussagen des Mannes konnte eine Eigengefährdung nicht ausgeschlossen werden, weshalb er zunächst einmal in die Psychiatrie verfrachtet wurde.