Region (ms/svs) – Die Tage werden kürzer und die Zeit für Einbrecher beginnt. Mit einfachen Tipps macht ihr es den Tätern schwerer in euer Haus, oder die Wohnung zu kommen und schützt euch somit effektiv. Gerade die Fenster sind eine große Schwachstelle, die aber mit wenigen Kniffen gesichert werden können. Wertsachen, die offen in der Wohnung oder im Hause herumliegen, locken Einbrecher an. Dem könnt ihr vorbeugen, indem ihr Schmuckstücke, Dokumente oder sonstige Wertsachen in entsprechenden Wertbehältern aufbewahrt. Wichtig ist auch: Rollläden sollten zur Nachtzeit – und keinesfalls tagsüber – geschlossen werden, damit sie nicht sofort eure Abwesenheit signalisieren. Denn wichtig ist immer, dass die vermeintlichen Einbrecher denken, ihr seid zuhause.
„Die häufigsten Einbruchziele sind die im Erdgeschoss liegenden Terrassen, Türen, Balkontüren und Fenster“, so der Karlsruher Polizeihauptkommissar Michael Ottwaska. Daher hat die Polizei wertvolle Tipps: „Es gibt drei Bereiche, die man abdecken muss. Der eine Bereich sind die mechanischen Sicherungen, um ein Eindringen von außen zu erschweren […]. Dazu zählen einbruchsichere Türen und Fenster. Zweiter Bereich ist die elektronische Sicherung. Beispielsweise Lampen, die auf Bewegung angehen. Das wollen die Einbrecher logischerweise nicht. Der dritte Bereich ist dann das eigene Verhalten […]. Man kann zum Beispiel seine Anwesenheit durch brennendes Licht vortäuschen“, so Ottwaska weiter.
Gerade die Fenster sind eine große Schwachstelle, die aber mit wenigen Kniffen gesichert werden können.
Haus- und Wohnungstüren sollten einbruchhemmend sein. Denn Tatsache ist, dass viele Außentüren schon allein mit körperlicher Gewalt, also ohne den Einsatz von Einbruchwerkzeug, leicht zu überwinden sind.
Durch den Einbau geprüfter einbruchhemmender Rollläden (mindestens Widerstandsklasse [RC] 2) erhält man einen guten Einbruchschutz. Diese Rollläden werden einer praxisgerechten Einbruchprüfung unterzogen.
Wichtig ist auch: Rollläden sollten zur Nachtzeit – und keinesfalls tagsüber – geschlossen werden, damit sie nicht sofort eure Abwesenheit signalisieren.
Wertsachen, die offen in der Wohnung oder im Hause herumliegen, locken Einbrecher an. Dem könnt ihr vorbeugen, indem Ihr Schmuckstücke, Dokumente oder sonstige Wertsachen in entsprechenden Wertbehältern aufbewahrt.
Am Besten ihr macht euch einen Termin mit einem Experten der polizeilichen Beratungsstelle in eurer jeweiligen Stadt aus. Einfach anrufen, Termin ausmachen, dann kommt ein Spezialist und macht eine Vor-Ort-Beratung, die ist unverbindlich und kostenlos. So können die Experten eine Schwachstellenanalyse machen und Verbesserungstipps geben. Zur polizeilichen Beratungsstelle Karlsruhe gehts hier
Infos und weitere Hilfen unter: www.k-einbruch.de