Digitaler Wandel ist schon seit einigen Jahren sehr präsent und nicht mehr wegzudenken. Der stetige technologische Fortschritt hat Arbeits- und Unternehmensstrukturen grundlegend verändert. Technologien finde man nicht mehr nur in Produktions- und Fertigungsprozessen, sondern auch in anderen Branchen und Industrien. Digitalisierung wird vor allem zur Erweiterung menschlicher Arbeit verwendet und dazu bestimme Prozesse zu vereinfachen, aber auch um Kosten zu sparen. Gezielt eingesetzte technologische Ressourcen dienen also der Automatisierung von Abläufen. Doch welche Auswirkungen haben diese Veränderungen wirklich auf unseren Arbeitsmarkt?
Noch vor einigen Jahren war das Arbeiten von Zuhause aus eher eine Seltenheit und wurde eher von den sogenannten „Digitalen Nomaden“ vorgelebt. Oftmals noch etwas belächelt hat dieses Konzept insbesondere in den letzten zwei Jahren extrem zugenommen.
Viele neue Unternehmen arbeiten komplett ortsunabhängig und können so Menschen aus aller Welt und aus allen Zeitzonen einstellen.
Durch neue Technologien und Systeme ist es also möglich, dass Menschen aus verschiedenen Ländern an den gleichen Projekten arbeiten. Kosten für Bürogebäude werden so gespart. Dies bietet nicht nur den Unternehmen, sondern auch den Mitarbeitern mehr Spielraum zur Mitgestaltung der neuen Arbeitswelt.
Digitaler Wandel bringt vor allem neue Geschäftsmodelle hervor. Bestehende Industriezweige lösen sich auf, dafür entstehen immer mehr Digitalunternehmen. Der Wettbewerb verändert sich, die Herausforderungen für etablierte Branchen steigern. Denn die Digitalisierung innerhalb des Unternehmens sollte durchdacht sein, ansonsten verliert man den Anschluss.
Neue technische Systeme müssen aber vor allem auch sicher sein, insbesondere wenn man mit Kundendaten arbeitet. Zahlungsinformationen für Online-Bestellungen, Online Poker Echtgeld Einzahlungen, oder auch sensible Kundendaten müssen geschützt werden.
Die Sicherheitsansprüche an die Mitarbeiter verändern sich, umso wichtiger ist es daher IT-Fachkräfte mitzunehmen und vor allem weiterzubilden. Auch wenn viele Start-Ups noch am Anfang stehen, oftmals haben sie den digitalen Wandel von Anfang an mit beachtet und Abläufe und Prozesse genau danach ausgerichtet. Bestehende Prozesse umzustellen gestaltet sich oftmals schwierig, ist in der heutigen Zeit jedoch wichtig und unabdingbar.
Digitalisierung stellt vor allem schon etablierte Unternehmen vor eine Herausforderung. Denn viele interne Prozesse müssen verändert oder angepasst werden, Digitalstrategien entwickelt und priorisiert werden und vor allem müssen Systeme angepasst werden. Es gibt viele Dinge, die berücksichtigt werden müssen, damit die Umsetzung auch wirklich gelingt.
Doch mit einer guten Beratung, die vielleicht sogar extern stattfinden kann, können Sie Unternehmen und Industrien Hilfe holen. Dies wird sogar empfohlen, da das Knowhow solcher Beratungsfirmen sehr wertvoll für eine langfristige und nachhaltige digitale Umstrukturierung sein kann.
Die Umstellung in allen Bereichen ist sicherlich ein Nachteil, besonders für Unternehmen, die zuerst neue Konzepte und digitale Strategien entwickeln müssen. Oftmals scheitern viele schon an Kleinigkeiten, denn technischer Wandel ist schnell. Vielleicht zu schnell? Fakt ist, dass es schnell zur Überforderung kommen kann, insbesondere wenn Mitarbeiter aber auch die Chefetage keine Fortbildungen machen. Technische Bildung ist auch in unserer neuen Arbeitswelt sehr wichtig und wird aber noch immer sehr unterschätzt. Daher ist es ratsam in den digitalen Wandel im eigenen Unternehmen zu investieren, damit man den Anschluss in Zukunft nicht verliert.