Rastatt (pol/mt) – In Rastatt ermittelt die Polizei wegen eines vorgetäuschter Unfalls. Am Sonntag ist dort ein 30-Jähriger auf die Motorhaube eines Autos gesprungen.
Ein Zeuge hat gesehen, wie der Mann unmittelbar vor dem herannahende Wagen auf die Straße gerannt sei. Die Fahrerin hat es gerade so geschafft, einen Zusammenstoß zu vermeiden. Der 30-Jährige ist dann einfach von selbst aufs Auto gesprungen und hat die Motorhaube demoliert. Der Mann hatte leichte Schürfwunden. Den 30-Jährigen erwartet jetzt ein Strafverfahren.