Torhüter Max Weiß bleibt dem KSC erhalten

01. Juli 2024 , 11:34 Uhr

Karlsruhe (pm/tk) – Aus dem Nachwuchs wird ein Stammspieler: Der 20-jährige Max Weiß verlängert seinen Vertrag beim Karlsruher SC und ist nächste Saison Nummer 1 im Tor.

Weiß wird befördert

Max Weiß, seit 2019 beim KSC und mit vier Junioren-Länderspielen auf dem Konto, wird ab sofort im BBBank Wildpark als Stammkraft zwischen den Pfosten stehen. Nach seiner hervorragenden Entwicklung in den letzten Jahren ist dies der logische nächste Schritt in seiner Karriere. Die vorzeitige Vertragsverlängerung des deutschen U-Nationalspielers passt perfekt zur neuen Ausrichtung des Clubs und ist eine erneute Bestätigung für die hervorragende Arbeit in der KSC GRENKE aKAdemie, die dort und in der Verzahnung mit dem Lizenzbereich geleistet wird.

„Will eine Ära prägen“

Max Weiß: „Ich freue mich, dass ich nicht nur als neue Nummer 1, sondern auch mit einem neuen Vertrag in die kommende Saison gehe. Ich fühle mich beim KSC sehr wohl und möchte als Stammtorwart eine Ära prägen. Es ist nicht selbstverständlich, dass mir der Club dieses große Vertrauen gibt und möchte es mit guten Leistungen zurückzahlen. Ich kann es zudem kaum erwarten, mein erstes Spiel als Nummer 1 vor unseren tollen Fans im BBBank Wildpark zu spielen.“

Großes Torwarttalent

Sebastian Freis, Bereichsleiter Profis: „Es ist etwas Außergewöhnliches, dass wir mit Max Weiß ein solch großes Torwarttalent aus dem eigenen Nachwuchs in unseren Reihen haben. Durch die ausgezeichnete Arbeit unserer Trainer in der aKAdemie und im Profibereich hat sich Max jedes Jahr stetig und sichtbar weiterentwickelt. Dieser langfristige Vertrag dokumentiert unser großes Vertrauen in Max und seine zukünftige Entwicklung. Er zeigt aber auch, dass Max im Gegenzug großes Vertrauen in die geleistete Arbeit beim KSC setzt, um persönlich die nächsten Entwicklungsschritte zu gehen. Max zahlt wie kaum ein anderer Spieler in die Strategie des KSC ein. Wir sind sehr stolz darauf, einen Spieler aus unserer aKAdemie so gefördert zu haben, dass er zur kommenden Saison die Nummer 1 bei den Profis auf dem Rücken tragen kann.

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