Stalker 2 macht keine Gefangenen. Das gilt sowohl für die schier unendlich vielen Bugs, mit denen euch der Shooter regelrecht windelweich prügelt. Das gilt aber auch für die Story. Denn das Spiel wirft euch wie schon die Vorgänger nach einer kurzen Sequenz direkt ins Geschehen.
Als neuer Charakter namens Skif begeben wir uns in die brandgefährliche Zone rund um das AKW von Tschernobyl. Warum? Weil ein Artefakt unser Wohnzimmer demoliert hat. Klingt komisch, ist aber so. Deshalb packen wir das gute Stück in die Jackentasche und brechen auf, um dem Geheimnis auf die Spur zu kommen.
Schon kurz nach unserer Ankunft sollen wir eigentlich einen Forscher treffen, der uns bei unserer Mission helfen soll. Aber es kommt natürlich alles ganz anders, wie ihr oben sehen könnt.
Warum Stalker 2 trotz seiner fantastischen Atmosphäre derzeit kein guter Kauf ist, erfahrt ihr in unserem Test.