Geld spielt für viele Menschen eine zentrale Rolle im Leben. Denn wer wenig Geld hat, ist oft damit beschäftigt mit dem auszukommen, was er hat – oder neue Geldquellen zu erschließen. Wer mehr Geld hat als er benötigt, der hat dies oft nicht durch ein besonders hohes Einkommen, sondern durch Sparsamkeit und den Verzicht auf einen ausschweifenden Lebensstil. So zeigt auch das Beispiel des Tennisstars Boris Becker, dass ein hohes Einkommen allein nicht ausreichend ist, um finanzielle Stabilität zu erlangen. Deshalb hier einige Tipps, mit denen Sie Ihre monatlichen Ausgaben reduzieren können.
Viele Menschen haben eine Ausrede, warum sie kein Geld sparen können. Oft verdienen sie nicht genug, um am Ende des Monats etwas bei Seite zu legen. Zwar lässt sich nicht von der Hand weisen, dass bei vielen Menschen am Ende des Monats kein Geld mehr zum Sparen auf dem Konto ist. Doch das heißt natürlich nicht, dass kein Platz zum Sparen ist.
Oft sind es schlechte Angewohnheiten, die einen großen Teil des frei verfügbaren Budgets aufbrauchen. Wer sich jeden Morgen auf dem Weg zur Arbeit einen Coffee to go kauft, gibt je nach Preis schnell 50 oder 100 Euro im Monat für seinen morgendlichen Kaffeekonsum aus. Ähnlich ist es beim Essen. Fünf Euro für einen Döner oder acht Euro für den Mittagstisch im Restaurant mögen erst einmal nach wenig Geld klingen, doch im Laufe des Monats können sich auch diese Beträge zu mehreren hundert Euro aufsummieren. Da ist es dann kein Wunder, wenn das Geld am Ende des Monats aufgebraucht ist. Deshalb ist es ratsam nicht nur unsere Tipps zum Sparen im Alltag anzuwenden, sondern auch die Ausgaben für einen Monat zu notieren. Das kann durch ein klassisches Haushaltsbuch oder durch eine entsprechende App geschehen. So kann am Ende des Monats ausgewertet werden, wofür das Geld tatsächlich ausgegeben wird. Oft sind diese Ergebnisse überraschend und sorgen für eine Änderung des Konsumverhaltens.
Die Miete ist meist der größte monatliche Kostenpunkt, doch diese lässt sich ohne einen Umzug natürlich nicht reduzieren. Bei weiteren Fixkosten wie beispielsweise dem Strom, der Autoversicherung oder dem Handyvertrag gibt es aber oft erhebliches Einsparpotential. So kann beispielsweise beim Anbieter Verivox ein Strompreisvergleich durchgeführt werden. So lässt sich der günstigste Anbieter finden und der Wechsel kann ganz bequem über das Internet durchgeführt werden. Das Gleiche gilt natürlich auch für andere Verträge. Oft sind die Konditionen für Neukunden sehr vorteilhaft, ein Wechsel lohnt sich also.