Karlsruhe (msch/mt) Silvias Ehemann ist ein Baslter, der zu Hause gerne anpackt und Dinge repariert. Nur an einem Gerät hat er sich die Zähne ausgebissen: der heißgeliebten Kaffeemaschine. Und da kommen wir ins Spiel.
Ehemann ist leidenschaftlicher Bastler
Der Ehemann von Silvia aus Karlsruhe packt gerne an und repariert allerlei, das zu Hause so anfällt. „Er probiert vieles gerne selbst und vieles klappt dann auch“, beschreibt sie den leidenschaftlichen Bastler. Nur bei einer Sache hat sich bei ihm ordentlich Frust angestaut: der heimischen Kaffeemaschine.
Zwei Abende ohne Erfolg
Nachdem die heißgeliebte Kraftspenderin nach einigen treuen Jahren ihren Dienst quittiert hat, hat sich Volker zunächst selbst an der Reparatur probiert. Zwei ganze Abende sei er daran gesessen, erklärt Silvia. „Er hat sie auseinander geschraubt und alle Schläuche entkalkt, gereinigt und durchgeblasen.“ Leider ohne Erfolg!
Ein Fachmann hilft
Aus diesem Grund hat Silvia Wunsch: „Bitte nehmt uns die Reparatur der Kaffeemaschine ab!“ Gesagt, getan. Wir machen das! Wir übernehmen wir die Reparatur und schicken einen Fachmann vorbei, der die Maschine abholt und wieder fit macht. „Das ist ein Wort!“ freut sich Silvia. „Super, viele Dank!“
Drei Dinge, die sie garantiert nicht über Kaffee wussten
Außerdem haben wir drei Dinge zusammengestellt, die Sie garantiert noch nicht über Kaffee wussten. Denn hinter dem schwarzen Wundertrunk steckt mehr, als der Wachmacher auf den ersten Blick vermuten ließe.
Eins
Kaffee ist das zweitwichtigste Handelsgut der Welt. Das Krönchen für den ersten Platz trägt das Erdöl. Insgesamt 25 Millionen Menschen arbeiten mit Kaffee im Anbau, der Weiterverarbeitung und im Vertrieb. Insgesamt in 80 Ländern wird Kaffee angebaut und das auf einer Gesamtfläche 11 Millionen Hektar. Das ist etwa dreimal die Fläche von Baden-Württemberg.
Zwei
Die erste Webcam ist durch die Liebe zum Kaffee entstanden. An der University of Cambridge wollten die Fans des Bohnensaftes überprüfen, ob der Kaffeekocher voll oder leer ist. Dafür wollten sie aber nicht extra drei Stockwerke tiefer zur Maschine laufen, um dann am Ende möglicherweise vor einer leeren Kanne zu stehen. Um ihre Beine zu schonen, haben die klugen Köpfe dann stattdessen die Webcam erfunden.
Drei
Das Koffein im Kaffee ist eigentlich nicht für Menschen gedacht. Die eigentliche Zielgruppe der Kaffeepflanze sind Bienen. Die fleißigen Insekten werden durch das Koffein angelockt und bestäuben dann die Kaffeebäume. Die Pflanze hat aber die Rechnung ohne den Menschen gemacht. Denn der fliegt auch auf den wachmachenden Inhaltsstoff.