Karlsruhe (dpa/lk) – Bei der in einem verdächtigen Paket für das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe gefundenen Flüssigkeit handelt es sich um Reinigungsmittel.
Die Substanz sei vollkommen ungefährlich, sagte eine Sprecherin der Bundespolizeiinspektion Karlsruhe am Dienstag. Am Montag waren Feuerwehr und Polizei ausgerückt, nachdem bei einer Röntgenaufnahme der eingehenden Post Flüssigkeit aufgefallen war. Die Mitarbeiter der Poststelle hatten daraufhin die Bundespolizisten alarmiert.
Da keine Gefahr erkennbar war, wurde das Paket geöffnet: Neben dem Behälter mit der zunächst unbekannten Flüssigkeit hatte es einen Brief enthalten, zu dem auch am Dienstag keine Details bekannt gegeben wurden. Der Betrieb im Gericht war zu keinem Zeitpunkt beeinträchtigt gewesen.
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