Rastatt (pol/svs) – Eine vermutlich zu laut geführte Unterhaltung vor seiner Wohnung, hat einen Mann in Rastatt so aufgeregt, dass er am Ende handgreiflich wurde.
Eine vermutlich zu laut geführte Unterhaltung vor seiner Wohnung, hat einen Bewohner der Bahnhofstraße in Rastatt derart in Rage versetzt, dass er nach einem bestimmenden, aber erfolglosen Hinweis leiser zu sein, härtere Geschütze aufgefahren und das sich unterhaltende Pärchen letztlich körperlich angegangen haben soll. Hierbei soll der Mann zunächst eine 22-Jährige angespuckt und mit Wasser bespritzt und deren zwei Jahre jüngeren Gesprächspartner geschlagen haben.
Inwieweit ein hierbei seitens des Bewohners in der Hand gehaltenes Küchenmesser Verwendung gefunden hat, ist unter anderem Gegenstand der weiteren Ermittlungen. Fest steht, dass der 20-Jährige eine leichte Schnittwunde am Arm davongetragen hat. Gegen den Anwohner wurde ein Strafverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung eingeleitet.