Partner: Vorbereitung ist Alles: Im Job, im Haushalt und auch in der schönsten Zeit des Jahres: Im Urlaub. Niemand will sich die Laune verderben lassen, weil irgendwas nicht so richtig passt oder etwas fehlt. Auch hinterher soll der Tag am Strand in guter Erinnerung bleiben.
Für viele Urlauber gehört der Tag am Strand zum Urlaub dazu. Schwimmen, Sonnenbaden, Eis essen. Beliebte Urlaubsziele bieten ein großes Angebot an Aktivitäten und Sehenswürdigkeiten, so dass ein Strandbesuch gut geplant sein will. Das beginnt mit der Auswahl des richtigen Tages. Anhand verlässlicher Wetterprognosen fällt die Wahl am besten auf einen warmen Tag mit ganz leichter Brise. Der Anreise- und Abreisetag sind fürs Strandvergnügen ungeeignet. Zu viel Reisestress und Termindruck. Lieber ein bis zwei Tage vor der Abreise ansetzen, dann kann man Sonne und Meeresluft noch zu den Bikinihosen in den Koffer packen und mit nach Hause nehmen.
Ist der Tag gewählt, schließt sich die Frage nach dem Wo an. Lange Sandstrände in Urlaubsorten sind oftmals in Abschnitte strukturiert. In bei Familien beliebten Urlaubsorten finden Eltern mit Kindern Strandbereiche, auf denen sich Kinder austoben können, ohne dass sich Strandnachbarn gestört fühlen. Manche Strandabschnitte sind für Hundebesitzer und ihre Vierbeiner ausgewiesen, wo die Tiere nach Lust und Laune buddeln und herumtollen können. Auch Freunde der Freikörperkultur sind auf einzelnen Abschnitten unter sich. Wenn der Strand etwas weiter abgelegen ist und mit dem Auto angefahren wird, muss die Parkplatzsuche eingeplant werden. Durch Insidertipps in Apps oder Reiseforen sind oft selbst die geheimsten Strände gar nicht mehr so geheim.
Dass Badehosen und Bikinioberteile an den Strand gehören, ist klar. Elementar ist daneben der perfekte Sonnenschutz für alle. Kinder brauchen hier Crèmes mit höheren Lichtschutzfaktoren, als Erwachsene sie benötigen. LSF 50 für empfindliche Haut ist angesagt. Viele Hersteller haben spezielle Crèmes im Sortiment. Ob dabei auf klassische Crèmeflaschen oder Sprays gesetzt wird, spielt keine Rolle. Wichtig ist, dass der Sonnenschutz schnell einzieht und wasserfest ist. Trotz hohem Lichtschutzfaktor sollte das Sonnenbad außerhalb der heißen Mittagsstunden erfolgen. Zudem muss der Sonnenschutz rechtzeitig vor dem Gang in die Sonne aufgetragen und regelmäßig aufgefrischt werden. Eine effektive Maßnahme gegen negative Folgen des Sonnenvergnügens ist eine Kopfbedeckung und eine Sonnenbrille mit UV-Filter. Und bei allen Vorsichtsmaßnahmen, muss darauf geachtet werden, dass man sich nicht zu lange der Sonne aussetzt. Hautalterung durch Sonneneinstrahlung kann auch von den besten Crèmes nicht ganz aufgehalten werden.
Mitnehmen sollte man nur das Nötigste, dann aber natürlich das Richtige! Eine Decke oder große Handtücher reichen aus, um den eigenen Bereich zu markieren. Wer sich zusätzlich vor Blicken oder aufziehenden Winden schützen möchte, kann sich mit einer Strandmuschel oder einem Sonnensegel ausstatten. Sehr bequem sind auch Strandkörbe. Die können in vielen Urlaubsorten von verschiedenen Anbietern stunden- oder tageweise gemietet werden. Auf schwere Kost sollte man verzichten. Leichte Sandwiches eignen sich für den Strandtag, ebenso wie geschnittenes Obst oder Gemüse. Sind Kinder dabei, sollten die Süßigkeiten nicht vergessen werden. Kleine Leckereien für zwischendurch halten die Stimmung hoch. Der Strandkiosk oder rollende Eisverkäufer können aushelfen, falls doch etwas vergessen wurde. Dazu auf ausreichend Flüssigkeit achten! Ungesüßte Tees oder einfach stilles Wasser sind die richtige Wahl. Insekten haben so eher wenig Interesse.
Nach dem Tag am Strand ist das Auspacken der Tasche fast ein Spaß. Der Inhalt dufte nach Strand und Meer! Die nassen Badesachen müssen natürlich dennoch gewaschen oder zum Trocknen aufgehängt werden. Eine After-Sun-Lotion unterstützt die Haut dabei, die getankte Sonne und die dadurch gewonnenen Bräune zu bewahren. Oder auch um eventuelle Rötungen im Zaum zu halten, wenn es mit dem Schutz nicht optimal funktioniert hat.