Karlsruhe setzt bei der Pandemiebekämpfung auf die Technik und bring gerade alles zusammen, so KME Geschäftsführer Martin Wacker in der heutigen Pressekonferenz. Unter anderem setzt die Fächerstadt auf die Luca-App, die bei der Nachverfolgung von Kontakten hilft, eine Transpondertechnologie, die automatisch erkennt wie viele Menschen sich an einem Ort befinden und die Schnelltests. So sollen Öffnungen möglich werden, die dann auch sicher gestaltet werden können.
Laut Oberbürgermeister Frank Mentrup könnte das Land in den kommenden zwei Wochen Klarheit schaffen, ab wann welche Öffnungsschritte denkbar sind. Aktuell liegen die Grenzen für Öffnungen, bzw. Schließungen bei einer 7-Tages-Inzidenz von 100 und 200. Im Gespräch sind jetzt Ausgangsbeschränkungen ab einer Inzidenz von 150. Das ist aber aktuell nur eine Überlegung des Landes. Die Stadt Karlsruhe bereitet zusammen mit der Karlsruher Marketing und Event GmbH alles vor, um bei Öffnungsperspektiven und den richtigen Rahmenbedingungen (Passende Inzidenzzahlen) direkt und schnell reagieren zu können.
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