Rastatt/Karlsruhe (pm/mt) – In Karlsruhe kommen auch dieses Jahr wieder Fundsachen unter den virtuellen Hammer. Angeboten werden Gegenstände, die seit einem halben Jahr nicht abgeholt wurden.
Ab heute können die Fundsachen online auf der Versteigerungsplattform angesehen werden. Beginnend am 21. April kann jeder für zehn Tage nach dem sogenannten „Count-Down-Prinzip“ mitbieten. Bei normalen Versteigerungen wird ein Artikel zum Höchstgebot an den Meistbietenden verkauft. Bei der Online-Auktion wird hingegen mit einem Höchstpreis angefangen, der während des Versteigerungszeitraums von zehn Tagen fällt beziehungsweise günstiger wird. Um mitbieten zu können, müssen Sie sich auf der Versteigerungsplattform anmelden.
Eine Barzahlung bei der Abholung vor Ort ist nicht mehr möglich. Der entsprechende Betrag muss direkt nach der Ersteigerung überwiesen werden. Sperrige Gegenstände, wie beispielsweise Fahrräder, werden in der Danziger Straße 2 ausgehändigt. Die Ausgabe der ersteigerten Fundsachen ist an folgenden Terminen: Montag, 16. Mai, Dienstag, 17. Mai und Mittwoch 18. Mai 2022. Der genaue Zeitraum für die Ausgabe wird noch bekanntgegeben. Kleinere Artikel werden verschickt. Weitere Informationen dazu gibt es auch auf der Homepage der Stadt Karlsruhe.