Karlsruhe (pm/mt) – Als global tätiges Unternehmen mit starken Wurzeln in Baden engagiere sich GRENKE seit Jahrzehnten gesellschaftlich in der Region und insbesondere bei der Förderung junger Menschen. Mit einem einzigartigen Modell unterstützte der Leasingspezialist schon seit April 2019 die Nachwuchstalente des KSC – nicht nur auf ihrem Weg als Fußballer, sondern auch bei der beruflichen Absicherung für den Fall, dass es mit der Profikarriere im Sport nicht klappt. Seit Juli 2022 hat GRENKE seine Partnerschaft umfassend erweitert: als neuer Hauptpartner des Leistungsbereichs mit Logo-Präsenz auf der Trikotbrust der U16-, U17- und U19-Mannschaft.
Dr. Sebastian Hirsch, CFO der GRENKE AG, ist begeistert: „Der KSC und GRENKE sind ein Dream-Team. Wir sind beide sozial engagiert und der Heimat verbunden. In der KSC GRENKE aKAdemie werden junge Talente zu Profis ausgebildet, mit dem Ziel im BBBank Wildpark für unvergessliche Fußballabende zu sorgen. Wenn die Traumkarriere im Fußball nicht gelingt, bieten wir mit einer qualifizierten Ausbildung bei GRENKE eine nahtlose Alternative für die weitere berufliche Perspektive. Umgekehrt profitiert natürlich auch GRENKE von diesen jungen, teamerprobten Job-Talenten. Außerdem sind wir an der KSC GRENKE aAKademie, im GRENKE Stadion und bald auch auf der Brust der jungen Spieler mit unserem Logo deutlich sichtbar. Das hat starke emotionale Effekte für unsere Marke weit über die Region hinaus.“
KSC-Geschäftsführer Michael Becker betont: „Die konsequente Nachwuchsförderung des KSC ist Teil unserer DNA und unverzichtbar für den nachhaltigen Erfolg insgesamt. Genauso wichtig ist uns unsere gesellschaftliche Verantwortung, zum Beispiel bei der Vermittlung von Sozialkompetenzen und der charakterlichen Entwicklung der Spieler. Wir freuen uns deshalb sehr, dass mit GRENKE ein führendes Unternehmen der Region unsere erfolgreiche Jugendarbeit so wertschätzt und die Partnerschaft stark ausgebaut hat. Ein so langfristiges Engagement ist ein solides Fundament für die effiziente und effektive Ausbildung unserer eigenen Talente – und damit für die Zukunft des KSC.“