ChatGPT, Copilot, Bard… so heißen bzw. hießen einige der großen KI-Chatsysteme unserer Zeit. Denn Bard – auf Deutsch Barde – heißt heute anders: Gemini. Fragt man die KI nach den Gründen, warum das geschehen ist, erklärt sie es selbst folgendermaßen:
– Verwechslungsgefahr: Es gab bereits ein anderes Sprachmodell mit dem Namen Bard, was zu Verwirrung führte.
– Genauigkeit: Der Name Bard impliziert eine gewisse Kreativität und Ausdruckskraft, die das LLM (Large Language Model) zwar in gewissem Maße besitzt, aber nicht in dem Maße, wie es der Name vermuten lässt.
– Markenrecht: Der Name Bard war nicht markenrechtlich geschützt, was bedeutete, dass andere Unternehmen ihn für ihre eigenen Produkte und Dienstleistungen verwenden konnten.
Verwendungsmöglichkeiten: Mit der KI Gemini könnt ihr beispielsweise chatten, brainstormen, Texte zusammenfassen und sie schreibt euch bei Bedarf sogar Emails – mit anderen Worten deckt sie alle möglichen Funktionen ab, die euch im Alltag helfen sollen.
Außerdem gibt es Gemini jetzt auch als Gemini-App fürs Handy. Viel mehr verrät der Trailer nicht, außer dass es jetzt die neueste Version der Sprach-KI unter dem Namen Ultra 1.0 gibt.
Für alle Interessierten: Im kostenpflichtigen Upgrade Gemini Advanced bekommt ihr weitere Funktionen dazu – wie zum Beispiel Coding-Hilfe. 21,99€ kostet das pro Monat und garantiert euch priorisierte Suchanfragen (keine Warteschlangen, unbegrenzte Anfragen).
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