(Anzeige) – Kam die Trainingshose früher ausschließlich bei sportlichen Aktivitäten zum Einsatz, wird sie heute zu verschiedenen Anlässen getragen. Die Sporthose eignet sich perfekt, um einen gemütlichen Tag auf der Couch zu verbringen. Allerdings scheuen sich die Menschen mittlerweile auch nicht mehr, das Kleidungsstück in der Öffentlichkeit zu tragen. Der Schlabberlook kommt so gut an, dass Stars wie Madonna, Barack Obama oder Paris Hilton eine adidas Trainingshose auch als Modestatement einsetzen. Doch egal, wann und wo man die Trainingshose anziehen möchte, klar ist, dass sie auf den eigenen Körperbau und auf den Zweck abgestimmt werden sollte. Im folgenden Artikel legen wir dar, was es beim Kauf dieses Kleidungsstücks zu beachten gibt und warum sich die Trainingshose solcher Beliebtheit erfreut.
Im Allgemeinen werden Präsentationshosen, Polyesterhosen, Trainingshosen und Jogginghosen gerne miteinander verwechselt, eine Unterscheidung ist allerdings nötig. Denn diese Kategorisierung lässt sich durch den Verwendungszweck der Hose erklären. Infolgedessen zeichnen sich die Hosen durch verschiedene Eigenschaften aus: So ist die Trainingshose beispielsweise ausschließlich für den Sport gedacht. Ihre enge Schnittform ist für schnelle Bewegungen geeignet und das robuste Material ist sehr widerstandsfähig. Die Polyesterhose kann ebenfalls beim Sport getragen werden, ist aber auch sehr beliebt in der Freizeit. Sie wird aus einem sehr dicken Material hergestellt, besitzt eine weite Schnittform und Bündchen am Beinabschluss. Ausschließlich für die Freizeit sind Präsentations- und Jogginghosen gedacht. Während Letztere vor allem zum Entspannen und Relaxen getragen wird, dient die Präsentationshose anderen Zwecken. Sie wird Sportlern häufig vom eigenen Verein zur Verfügung gestellt und als Werbemittel verwendet.
Da auf dem Markt mittlerweile so viele Anbieter vorhanden sind, die sich auf die Herstellung und den Vertrieb von Trainingshosen spezialisiert haben, stehen die Kunden oftmals vor der Qual der Wahl. Um also die Spreu vom Weizen zu trennen und eine Trainingshose zu finden, die den eigenen Präferenzen entspricht und Qualitätsmerkmalen gerecht wird, sollte man auf folgende Kriterien achten:
Beim Sport ist es wichtig, dass man sich frei und unbeschwert bewegen kann. Sitzt die Hose zu eng, können Druckstellen entstehen und das Leistungsvermögen und der Bewegungsfluss leiden. Greift man wiederum zu einem zu weiten Sitz, kann die Trainingshose beständig ins Rutschen kommen und sich zur persönlichen Stolperfalle entwickeln. Aus diesem Grund wird empfohlen, sich an der eigenen Hosengröße zu orientieren. Wer Jeans in Größe 42 trägt, sollte auch nach dieser Größe beim Trainingshosenkauf greifen. Die Größen können auch in Buchstaben angegeben werden:
Nun kommt es immer wieder vor, dass die Sportler nicht dem allgemeinen Standard entsprechen. Fallen die Hosenbeine stets zu kurz aus, sollte man auf lange Größen ausweichen. Ertrinkt man regelrecht im Kleidungsstück, sollte man nach der Kennzeichnung „petit“ Ausschau halten.
Trainingshosen, die wirklich auf den Sport ausgelegt sind, bestehen normalerweise zu 100 Prozent aus Polyester. Das Material ist nämlich flexibel und atmungsaktiv und begünstigt somit die Ausübung physischer Aktivitäten. Sind auf dem Etikett weitere Materialien wie Baumwolle vermerkt, eignet sich die Trainingshose vor allem bei sehr niedrigen Temperaturen. Der Stoff ist undurchlässiger und schirmt Wind und kalte Böen ab.
In den vergangenen Jahren waren nur selten außergewöhnliche Designs in den Sportgeschäften zu finden. Dies hat sich heutzutage allerdings geändert. Da viele Verbraucher die Sporthosen auch in der Freizeit tragen und mit It-Pieces kombinieren, müssen sie auch einen gewissen Style aufweisen. Aus diesem Grund werden sie mit Knopfleisten, Reißverschlüssen und anderen Accessoires ausgestattet. Auch schrille Farben und ausgefallene Muster werden immer beliebter.