Ich durfte mir die DJI Air 3S über drei Wochen lang genauer ansehen und sie zum Fotografieren und Filmen mit nach draußen nehmen. Sowohl für schöne Landschaftsaufnahmen als auch für Filmaufnahmen macht die Drohne eine sehr gute Figur, wobei eine Funktion besonders hervorsticht: Active Track 360 Grad. Allerdings gibt es hier wichtige Rahmenbedingungen, die bei Nichtbeachtung zu einem Absturz führen können – wie im Video zu sehen.
In meinem Erfahrungsbericht zeige ich die aus meiner Sicht wichtigsten Funktionen des teuren Flugobjekts, habe aber längst (noch) nicht alle Features der Air 3S hinreichend getestet. Ein Teil dieser Funktionen wird in einem späteren, ausführlichen Testbericht näher beleuchtet.
Der komplette Funktionsumfang ist auf der offiziellen Webseite des Herstellers zu finden.
Wichtige Hinweise:
– Für die DJI Air 3S benötigt man den kleinen Drohnenführerschein, eine gesonderte Haftpflichtversicherung sowie eine Registrierung beim Luftfahrtbundesamt.
– Drohnen dürfen nur in bestimmten Gebieten (ohne Flugverbotszonen) oder mit entsprechender Genehmigung geflogen werden. Hierzu empfehle ich neben der herstellereigenen App auch die offizielle Karte des dipul. Auf deren Webseite gibt es zudem weitere Informationen, die vor dem Betrieb eines solchen Fluggerätes beachtet werden sollten.