Karlsruhe (pm/dk) – Am Samstag, den 15. September 2024, ist es wieder so weit – der Baden-Marathon startet in Karlsruhe und zieht Tausende Läufer sowie Zuschauer in seinen Bann. Mit einer flachen und schnellen Strecke führt der Marathon an vielen Sehenswürdigkeiten der Stadt vorbei und bietet den Läufer ein einmaliges Lauferlebnis.
Die Strecke führt die Teilnehmenden unter anderem am Karlsruher Schloss vorbei, durch zentrale Teile der Innenstadt und den idyllischen Citypark Ost. Wer sich für den Halbmarathon entscheidet, darf an der Marathonweiche bei Kilometer 20,5 schon fast den Zieleinlauf feiern. Für die Marathonis geht es nach dieser Weiche noch durch den Oberwald und weitere sehenswerte Stadtteile, bevor auch sie den stimmungsvollen Zieleinlauf im Carl-Kaufmann-Stadion erleben.
Nach dem Lauf erwartet die Sportler im sogenannten „Runner’s Heaven“ eine erstklassige Versorgung – ein krönender Abschluss für alle Teilnehmenden.
Wie bei jedem großen Sportevent gibt es auch beim Baden-Marathon Verkehrsbeeinträchtigungen. Von 9:30 Uhr bis 15:30 Uhr müssen Autofahrer mit Sperrungen entlang der 42,195 Kilometer langen Strecke rechnen. An einigen Stellen gibt es Querungsmöglichkeiten, doch diese sind aufgrund der hohen Läuferdichte bis Kilometer 20 stark eingeschränkt.
Für detaillierte Informationen und einen interaktiven Streckenplan besuchen Sie die offizielle Webseite des Baden-Marathons.
Auch die Verkehrsbetriebe Karlsruhe (VBK) passen ihr Betriebskonzept an. Zwischen 9:20 Uhr und 15:30 Uhr werden zahlreiche Bus- und Straßenbahnlinien umgeleitet oder temporär eingestellt. So sind beispielsweise die Straßenbahnlinien S1, S2 und S5 von Sperrungen betroffen. Einzelne Haltestellen, wie die am Rüppurrer Tor, werden teilweise nicht bedient.
Detaillierte Informationen zu den betroffenen Linien finden Sie auf der Webseite der VBK.
Der Baden-Marathon ist nicht nur ein Sportevent, sondern auch eine Gelegenheit, Gutes zu tun. Unter dem Motto „Laufen mit Herz“ setzt sich der Spendenläufer Armin Sienholz für die Typisierungen von Blutstammzellspendern ein. Durch seine Teilnahme sammelt er Spenden für den Verein blut.eV, der sich seit über 25 Jahren für die Typisierung neuer Stammzellspender einsetzt.
Leukämie kann durch die Transplantation von Blutstammzellen geheilt werden – eine Typisierung könnte also Leben retten. Wenn auch Sie Armin und sein Team unterstützen möchten, finden Sie weitere Informationen auf blutev.de.