Karlsruhe (pol/dk) – Am Dienstagvormittag kam es auf der Bundesautobahn 5 zu einem Auffahrunfall, bei dem mehrere Fahrzeuge miteinander kollidierten. Der Unfall ereignete sich gegen 08:05 Uhr zwischen dem Autobahndreieck Karlsruhe und der Anschlussstelle Karlsruhe-Mitte. Vier Personen wurden leicht verletzt, und der entstandene Sachschaden wird auf rund 100.000 Euro geschätzt.
Laut den bisherigen Ermittlungen musste der Fahrer eines VW aufgrund des Verkehrs vor ihm plötzlich abbremsen. Die vier nachfolgenden Fahrzeuge konnten nicht rechtzeitig stoppen, was zu einer Kollision führte. Insgesamt waren zehn Fahrzeuginsassen betroffen, von denen vier leicht verletzt wurden. Die Verletzten wurden vorsorglich mit Rettungswagen in umliegende Krankenhäuser transportiert.
Für die Unfallaufnahme und anschließende Reinigungsarbeiten wurden drei der fünf Fahrstreifen der A5 gesperrt, was zu erheblichen Verkehrsbehinderungen führte. Die Verkehrspolizei Karlsruhe hat die Ermittlungen übernommen und untersucht den Vorfall weiter.